Fazit

In diesem Artikel habe ich den Bereich Smart Home beschrieben. Das Smart Home und das Internet of Things gewinnt immer mehr an Bedeutung. Von manchen wird das Smart Home sogar als „die zeitgemäße Wohnform für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts“ (Projektgruppe Smart Home 2015: 6) gesehen. In dieser Arbeit habe ich zuerst die Bereiche Energieeffizienz, Ambient Assisted Living und Sicherheit vorgestellt. Danach habe ich verschiedene Möglichkeiten der technischen Umsetzung näher beschrieben.

Bei der technischen Umsetzung habe ich mich vor allem auf Z-Wave Systeme und das MQTT Protokoll konzentriert. Ein Problem des Smart Home ist, dass verschiedene Systeme existieren, die häufig nicht miteinander kompatibel sind. Daher wird von manchen gefordert, dass die „Vernetzbarkeit von Geräten unterschiedlicher Hersteller […] weiter vereinfacht werden [muss]“ (Projektgruppe Smart Home 2015: 10). Es wird sich zeigen, welche Standards und Protokolle sich in Zukunft durchsetzen werden.

Smart Homes machen das Leben einfacher und komfortabler. Besonders für die alten und behinderten Menschen sind sie sehr hilfreich und wichtig. Sie haben auch viele Sicherheitsvorteile, zum Beispiel, weil sie Überwachungsmöglichkeiten bieten. Andererseits bringen sie eigene Sicherheitsprobleme mit sich. Dies wurde im Oktober 2016 deutlich als ein Hackerangriff das Internet of Things benutzte um Webseiten wie Twitter und PayPal anzugreifen. Man befürchtet, dass diese Angriffe in den nächsten Jahren häufiger und stärker werden, wenn immer mehr Menschen Smart-Home-Geräte nutzen (Thielman 2016).

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