2.7.4 Love and relationships: Computers can't hold your hand

Im nächsten Unterkapitel schreibt der Autor über Liebe und Beziehungen. Er beschreibt ein typisches Stereotyp von Softwareentwickler, die nerdig, allein und einsam sind. Er behauptet, dass Liebe und Beziehungen komisch sind. Er sieht die Liebe als Katz und Maus Spiel. Es gibt eine Person, die jagt und eine andere, die gejagt wird. Dies ist kein Problem, solange es abwechselnd und nicht einseitig ist. Weiterhin erwähnt er, dass wenn jemand verbissen versucht eine Beziehung zu finden, er in Verzweiflung versinkt und es hart ist, aus dieser herauszukommen. Auch neigen Leute dazu ihre Gefühle der Verzweiflung und der Einsamkeit dem Rest der Welt über soziale Medien mitzuteilen. Dies macht sie aber laut dem Autor unattraktiv und andere fangen an sie zu meiden. (S.414-415)
Er kann den Gedanken verstehen, dass man ehrlich über sich selbst und seine Gefühle sein will, er aber fragt sich, ob dies auch funktioniert. Er meint, dass man realisieren sollte, dass man ein Spiel spielt und eine Spielstrategie zum Gewinnen finden sollte. Er begründet dies damit, dass viele Leute nur das haben wollen, was sie nicht haben können und nicht das was leicht verfügbar ist. Das heißt je einfacher man zu haben ist, desto weniger wird man gewollt. Er sagt, dass das Leben ein großer Spielplatz ist - je mehr man jemanden jagt, desto mehr rennt er weg.
Auch hält er es nicht für eine gute Strategie zuhause rumzusitzen und auf die große Liebe zu warten. Seiner Meinung nach ist das beste sich so zu verhalten, dass man auf eine Person selbstsicher zugeht, ihr zeigt, dass man sich gut fühlt, dass man niemanden braucht um glücklich zu sein, aber dennoch Interesse an dieser Person hat.
Nach seiner Meinung soll man erkennen lassen, dass es ein Vorteil für die Person ist, wenn sie mit einem zusammenkommt. Aber man sollte auch nicht sich selbst als Geschenk Gottes ausgeben. Man soll genug Respekt für sich selbst zeigen und dort auftauchen wo man gewollt ist und sich nur mit Leuten abgeben, die einen mögen. Das heißt nicht, dass Erfolg garantiert ist, aber man hat eine bessere Chance seine Liebe zu finden, wenn man die Psychologie des Wegrennen und Jagens versteht und anwendet. Das gleiche gilt für ihn auch bei einem Jobinterview. (S.415-417)
Er hält es für ein Nummernspiel. Es gibt laut ihm viele Arten von Leuten, mit vielen verschiedenen Vorlieben. Er sagt, dass es viele potentielle Partner für einen geben wird. Man soll auf eine Person zugehen, die mit einem zusammen sein möchte und nicht auf eine, welche es nicht will. Es gibt auch genug andere. (S.417-418)

results matching ""

    No results matching ""