4.6 Industriestand Deutschland & die Welt

Wie Deutschland von der digitalen Transformation profitiert

[entnommen aus "Was treibt die Digitalisierung?" Kapitel 3]


In Produktion, Logistik und Wissenschaft ist Deutschland international ein Spitzenreiter. Zusammen mit Japan und den USA gehört Deutschland zu den größten Entwicklern von eingebetteten Systemen. Es gibt aber auch negative Seiten: Nur 10 Prozent des weltweiten Umsatzes an Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) wird von europäischen Unternehmen erwirtschaftet und das Wachstum beträgt nur 1,3 Prozent. China bringt es hier auf elf Prozent und die USA auf vier Prozent. Auch in der Branche der Mobilfunkgeräte gehört kein europäischer Hersteller mehr unter die Top Ten. Die Mehrheit der IT Produkte kommt von Herstellern aus dem asiatischen und nordamerikanischen Markt.

Digitale Autobahnen ausbauen

Als Voraussetzung einer leistungsfähigen Wirtschaft ist die Infrastruktur. In diesem Fall die digitale Infrastruktur. Sie muss flächendeckend und leistungsstark vorhanden sein. International schneidet Deutschland hier ebenfalls schlecht ab. Nur auf Platz 28 schafft es Deutschland im weltweiten Vergleich der durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit. Im Jahr 2025 wird laut Studien der durchschnittliche Geschwindigkeitsbedarf bei 350 Mbit/s liegen. Um dies zu erreichen ist eine Investition von bis zu 35 Milliarden Euro notwendig. Wenn der Ausbau mit Glasfaserverbindungen stattfinden soll, sind es sogar bis zu 95 Milliarden Euro.

Um Anreize für Telekommunikationsunternehmen (TK) zu schaffen, müssen die Regulierungsrahmen innovationsfreundlicher ausfallen. Nur so schafft man genug Anreize, damit die TK-Industrie das nötige Kapital in diese notwendigen Entwicklungen investiert. Sind die Voraussetzungen geschaffen, können auch garantierte Verbindungsqualitäten gegeben werden, was für die Industrie 4.0 unerlässlich ist.

Das Netz benötigt Vertrauen und Sicherheit

Die Enthüllungen der Nachrichtendienste und andere Data-Leaks haben das Vertrauen beim Kunden in die Sicherheit stark beschädigt. Gerade in der EU gibt es viele unterschiedliche Standards im Bereich Datenschutz, was wirtschaftlich schädliche Folgen mit sich bringt. Eine EU-weite Datenschutz-Grundverordnung sollte endlich beschlossen werden um einheitliche Standards zu schaffen.

Datentransfers, mitunter von sensiblen personenbezogenen Daten, zwischen Unternehmen sind unvermeidbar. Hier braucht es mehr Schutz und Vertrauen durch geeignete Reglementierungen seitens der EU. Durch das Marktortprinzip werden auch Unternehmen mit Sitz im Ausland gezwungen sich an europäische Standards zu halten.

Durch Cyberkriminalität entsteht Deutschland jährlich ein Schaden von ca. 50 Milliarden Euro. Um dies zu vermeiden müssen Staat und Wirtschaft zusammen arbeiten. Das nationale IT-Sicherheitsgesetz sowie Transparenzverpflichtungen, wie es der Plan KRITIS (Schutz der kritischen Infrastrukturen) vorsieht, leisten hier einen wertvollen Beitrag.

Starker digitaler Binnenmarkt

Die Digitalisierung macht auch vor Ländergrenzen nicht halt. Ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor ist die Kundenanzahl. Im Mai 2015 hat die EU einen Vorschlag zu einem gemeinsamen digitalen Binnenmarkt gemacht. Geschäftsmodelle müssten nicht mehr für 28 unterschiedliche Staaten und deren Märkte angepasst werden. Es würde den Unternehmen wesentlich einfacher machen auf einem einheitlichen Markt zu operieren, welcher zudem auch noch größer wäre als der US-amerikanische.

Arbeit 4.0

Die Industrie 4.0 benötigt ebenfalls neue Fachkräfte. Arbeitszeiten und -aufgaben werden dynamischer gestaltet, die Komplexität der Prozesse steigt und es wird ein systemübergreifendes Verständnis verlangt. Darauf muss sich auch das Bildungssystem in Zukunft einstellen. Die Zunahme von Informationsgewinnung und -verarbeitung bringt neue Berufsbilder mit sich, wie z.B. den Data Scientist. Eine attraktive Anwerbung von ausländischen Fachkräften kann hier ebenfalls ein wichtiger Faktor darstellen, wenn die bürokratischen Hürden dafür überarbeitet werden.

Leitplanken für das Cloud Computing

Auf der technischen Seite dieser Transformation steht wieder die Cloud. Doch oftmals haben Unternehmen nicht genug eigene Kapazitäten um eigenes Cloud Computing zu betreiben. Dieser Service wird daher oft in Anspruch genommen von Dienstleistern. Die Cloud Dienste müssen dabei ebenfalls sicher und vertraulich sein. Eine Mehrheit der Kunden spricht sich für einen Standort von Clouds in Deutschland aus, aufgrund der starken Datenschutzrichtlinien, dem weltweit größten Internetknoten DE-CIX und der stabilen politischen Verhältnisse. Negativ zu bemerken ist hier der hohe Strompreis, welcher 40 Prozent der gesamten Kosten eines Rechenzentrums ausmacht. Gerade in Frankreich ist der Strom wesentlich günstiger was für Abwanderung sorgen kann.

Zentrale digitale Plattformen und Start-ups

Um die Vorteile der Digitalisierung nutzen zu können bedarf es neuer Standards und Normen. Die Plattform Industrie 4.0 und der Industrial Data Space bieten Initiativen in denen zusammen mit Gewerkschaften und Politik versucht wird, diese Problematiken anzugehen. Gerade bei Start-ups gibt es in Deutschland Nachholfbedarf. In den USA fließt wesentlich mehr Kapital in junge Unternehmen als in Deutschland (Venture Capital). Um auch hier aufzuholen, bedarf es politischer Aktionen, damit junge Unternehmen auch in Deutschland bessere Finanzierungsmöglichkeiten haben.

Die Cloud und die Autoindustrie

[entnommen aus "Was treibt die Digitalisierung?" Kapitel 6]


Die Cloud Nutzung und das Verlangen nach mehr Mobilität wirken sich immer mehr auf andere Branchen, insbesondere der Autoindustrie, aus. Die Auto Branche, Deutschlands Schlüsselbranche, sieht sich durch die Digitalisierung, mobiles Internet und eine umfassendere Vernetzung aller technischen Geräte, in jedem Glied der Wertschöpfungskette vor einer Zerreißprobe. Ständig drängen neue Geschäftsmodelle aus der IT Branche. Neue sogenannte „mobile Devices“ verursachen einen Wandel in der Auto Branche, da sie neu produziert, konstruiert und gewartet werden müssen. Elon Musk trifft einen treffenden Vergleich zu den neuen Anforderungen an die Autos und zwar „iPhones auf Rädern“. Nur noch Autos zu verkaufen, funktioniert also in Zukunft nicht mehr.
Dadurch lastet auf der Autoindustrie ein enormer Druck, durch die sogenannten „Big Boys“ des Internets. Sollten die Autohersteller sich nicht schneller mit dem IT Wettbewerb mit bewegen, werden sie überholt, so hat Google bereits sein eigenes autonom fahrendes Auto vorgestellt und trifft damit genau die Kundengruppe, durch die die Autoindustrie am meisten Einnahmen erzielt.
Es stellt sich die Frage wer in Zukunft die IT Strategien für die Autoindustrie entwickeln wird, die Autoindustrie selbst
oder die Internet „Big Boys“?

Industrie 4.0

Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Roboter wird immer wichtiger. Die Digitalisierung und Vernetzung führen zu einem Innovationssprung in der Robotertechnik. Die Übernahme von Jobs durch Roboter hat nicht nur was mit der Gesundheit der Mitarbeiter zu tun. In den nächsten Jahren gehen die geburtsstarken Jahrgänge in den Ruhestand und die Autoindustrie wird große Probleme haben, diese Stellen durch qualifiziertes Personal zu ersetzen. Laut Horst Neumann, Personalvorstand von Volkswagen, werden zwischen den Jahren 2015 und 2030 außergewöhnlich viele Beschäftigte das Unternehmen verlassen. Deshalb versucht man viele Stellen durch Roboter zu ersetzen, ohne dass dadurch die Arbeitslosigkeit steigt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Arbeitskosten durch die Automatisierung gesenkt werden können.
Neue moderne Produktionsprozesse bergen auch Risiken. Kaum eine Branche ist so stark von Industriespionage betroffen. Frühzeitig zu erkennen, welche neuen Technologien geplant werden, ist viel Geld wert. Daher gehen die Entwickler sehr skeptisch mit ihren Daten, gegenüber Zulieferern und der Produktion, um. So beschäftigt Daimler bereits eine Arbeitsgruppe aus geübten Hackern, die schnell Sicherheitslücken finden sollen. Roboter sind besonders anfällig, daher befürchten Sicherheitsexperten, dass Hacker mit einem Produktionsstop drohen können und somit Millionenschäden verursachen.

Das Auto fährt in der Cloud

In Zukunft müssen auch Autos vor Hackern geschützt werden, da sie bald bzw. teilweise jetzt schon permanent im Internet sind. Bereits 80 Prozent der Neuwagen sind vernetzt. Die junge Zielgruppe verlangt immer mehr nach Möglichkeiten, die Lieblingsapps auch im Auto nutzen zu können. Wolfgang Ziebart, ehemaliger Technik Vorstand von Jaguar, beschreibt treffend das Dilemma der Autoindustrie: „Drei Jahre entwickeln wir ein neues Auto, fünf Jahren produzieren wir es und zehn Jahre fährt es dann auf der Straße“. Keine noch so intelligente Infotainment- Entwicklung kann über eine so lange Zeitspanne aktuell bleiben. Die Autoindustrie hat erkannt, dass die Vernetzung des Automobils nach neuen Geschäftsmodellen verlangt. Von zentraler Bedeutung ist also die Update Fähigkeit der IT-Systeme. Da die Autobauer ihre eigenen Geschäftsmodelle etablieren, um das Heft des Handelns nicht ganz zu verlieren, kommt es immer wieder zu Machtkämpfen zwischen den Unternehmen. So kam es z.B. zu einem monatelangen Machtkampf zwischen Nokia und einem Konsortium deutscher Hersteller aus Audi, BMW und Daimler. Entgegen der aktuellen Navigationssysteme im Auto, die nur einen kleinen Teil an verfügbaren Daten anzeigen müssen, braucht das vernetzte, hochautomatisierte und autonome Fahren, Cloud-Plattformen, die die Verarbeitung und Aggregation verschiedenster Sensordaten, Informationen, etc. hochverfügbar halten soll. Es ist also keine Überraschung, dass „Big Data“ die Branche in Atem hält. Ein System, das einem Fahrer den nächsten freien Parkplatz anzeigt, wirkt dem großem Verkehr entgegen und erspart dem Fahrer viel Stress und Aufwand. Diese Informationen könnte man gegen eine Gebühr nur seinen Kunden zur Verfügung stellen. Solche Geschäftsmodelle elektrisieren derzeit die Branche.
Die Technik wird bald so weit sein, dass vollständige pilotierte Fahren zu ermöglichen, doch einen konkreten Starttermin möchte in der Branche niemand geben. Solche pilotierte Autos brauchen eine zuverlässige und schnelle Internetverbindung, um für Sicherheit und eine geringe Fehlerquote sorgen zu können.

Skepsis gegenüber neuen Technologien?

Deutschland hat Angst vor den Risiken der neuen Technologien. Ungeklärter Datenschutz setzt vielen neuen Geschäftsmodellen Grenzen. Bereits heute werden von der Werkstatt Fehler- und Datenspeicher ausgelesen und online übermittelt. Wem gehören diese Daten? Selbst Juristen sind sich noch nicht einig. Ein sorgfältiger und sicherer Umgang der Daten ist ein zentraler Faktor. Zu diesen Daten zählen auch Informationen wie Gefahrenstellen, Staus und Unfälle, aber auch Daten wie „automatisch die Zimmertemperatur erhöhen“, sobald sich der Fahrer seinem heim nähert.

Autohäuser sind vom Wandel auch betroffen

Auch die Autohäuser müssen verstärkt digitalisieren, um mit dem vorhandenen digitalen Marketing und Vertriebsstrategien klarzukommen. Verlangt wird so etwas wie eine mobile Plattform, die rund um die Uhr erreichbare Cloud-Dienste anbietet, die den gesamten Lebenszyklus der Kundenbeziehungen abdecken. Einfach eine Vernetzung des Kunden mit dem Autohersteller, dem Autohaus, dem Fahrzeug und der Werkstatt. Nicht nur im digitalen Vertriebsprozess, sondern auch autonom fahrende Autos produzieren schnell riesige Datenmengen. Diese Mengen können schlecht im Auto verarbeitet und gespeichert werden. Damit die Bandbreiten und Kapazitäten für die vernetzte Mobilität ausreichen, sind immer schnellere und stabilere Mobilfunknetze nötig.

Fazit zum Stand der Autoindustrie

Beim Thema Industrie 4.0 sind die deutschen Autobauer und Zulieferer gut dabei. Bei der Vernetzung des Autos und der App-Versorgung hat die IT Industrie die Nase vorn. Es ist nicht sicher wer in Zukunft die Mobilitätsangebote stellt. Der Vorsprung der Technik wird nicht mehr in PS, sondern in Gigabyte und Megabit pro Sekunde, gemessen. Das Internet und die Cloud verändern wie auch das Auto unsere Mobilität.

China als Frontrunner bei der Digitalisierung

[entnommen aus "Was treibt die Digitalisierung?" Kapitel 9]


Als digitale Frontrunner werden Unternehmen oder Gegenden bezeichnet,
die überdurchschnittlich innovativ sind. Ein Beispiel dafür ist das Silicon Valley.

Als Innovationstreiber bei der Digitalisierung werden meist westliche Industrienationen,
sowie Japan und Korea gesehen. China und Indien werden von den meisten Menschen nicht damit in Verbindung gebracht.
Sie werden meist als reine (billige) Auftragsfertiger gesehen.
Dagegen stammen aus China mittlerweile auch innovative Unternehmen, wie Lenovo, Huawei oder ZTE (vgl. S. 113).

Ein Hauptgrund für die Entwicklung Chinas ist die protektionistische Wirtschaftspolitik,
die z.B. Google und Facebook ausschließt und so Raum für eigene Entwicklungen schafft.
Im 2013 Global Manufacturing Competitiveness Index Report ist China dennoch weit abgeschlagen
hinter den USA, Deutschland und Japan. Zu lange hat man sich als "Werkbank der Welt" (S. 117) verdingt
und auf Technologietransfer verlassen.

Durch eine stärker werdende Währung übersteigen Chinas Lohnkosten mittlerweile
die anderer asiatischer Länder. Darüber hinaus gibt es in den USA den Trend,
Produktion wieder zurück ins eigene Land zu holen. Den drohenden wirtschaftlichen
Folgen soll nun geeignete Politik entgegen wirken.

Erste Ergebnisse dieser Politik sind gut ausgebaute Mobilfunknetze und ein Angebot an staatlichen
Apps, z.B. für Taxibestellungen und mobiles Zahlen.
Auch das Volumen des Online-Shopping war 2014 mit knapp $400 Mrd. doppelt so hoch
wie das der USA (vgl. S: 118). Die zuständigen Regierungsstellen sind
das Ministry for Industry and Information Technology und das Ministerium für Cybersecurity.

Darüber hinaus werden soziale Medien von Regierungestellen zur Kommunikation mit dem Volk
und zu dessen Abhörung genutzt. Sämtliche veröffentlichten Inhalte bedürfen in Chinas
zensiertem Internet einer Genehmigung oder müssen sich an entsprechende Regelungen halten.

Das Regierungsprogramm Internet+ widmet sich dem industriellen Teil der Digitalisierung
und der Weiterentwicklung zum "Dreiklang aus Hardware, Software und Daten" (S. 118).
Das soll durch die "Integration von Cloud Computing, Big Data, Internet of Things und mobilem Internet" (S. 118)
ermöglicht werden, man spräche dann von der "Mobile Big Data Cloud" (S. 118).
Das Ziel des Programms ist eine führende Stellung bei der IT-Nutzung innerhalb von fünf Jahren,
eine Prognose von Gartner hat ähnliche Erwartungen.

Ein weiteres Programm ist Made in China 2025, das ein
"Upgrade der chinesischen Industrie in das neue Zeitalter" (S. 119) anvisiert.
Der Fokus geht allerdings, wegen vieler hinterher hinkenden Unternehmen, über Digitalisierung hinaus.
Es geht auch um ökologische Industrieentwicklung, Strukturoptimierungen und Talententwicklung.
Zusätzlich soll auch der Anteil an der Wertschöpfung für chinesische Unternehmen erhöht werden.

Entgegen "Geschichten von geklauten Ideen, verletzten Patenten und detailgetreuen Kopien" (S. 120) hat China,
vor allem auf Grund der Größe der Marktes gute Chancen, innovativer Digitalisierungsführer zu werden.
Die Gründe lauten im Detail folgendermaßen:

  1. Um Zugang zum chinesischen Markt zu erhalten, werden westliche Firmen Teile ihres Wissens offenlegen,
    darauf aufbaued können eigene Entwicklungen entstehen.
  2. Der Schutz geistigen Eigentums wird mittlerweile sehr ernst genommen und "durch das Wahrnehmen
    von Verburtsrechten, Unterlassungsklagen, oder durch Forderung von Schadensersatz-
    und Lizenzzahlungen gezielt gegen Wettbewerber" (S. 122) durchgesetzt.
  3. China will im Jahr 2020 mindestens 3% des Bruttosozialproduktes in die Forschung investieren.
    Damit wäre es dann nach OECD Vorhersage von 2014 das Land mit der höchsten Investitionssumme,
    noch vor den USA.
  4. Basierend auf ausländischer Technologie werden Produkte entwickelt, die deutlich weniger komplex sind.
    Dadurch sollen wie weniger wartungsanfällig sein und werden vor allem auch günstiger.
  5. Durch eine Reihe sehr fokussierter Regierungsprogramme (über die bereits erwähnten hinaus) sollen chinesische Unternehmen das Internet
    besser kommerziell nutzen und die Industrie modernisieren. Dabei sollen auch internationale Partner
    eingebunden werden und chinesische Standards auch international Verbreitung finden.
  6. Der Arbeitsmarkt in Hightech-Clustern wird zunehmend attraktiver und zieht
    viele chinesische Topleute zurück. Auch ausländische Experten werden durch deutlich zugenommene Lebensqualität
    und hohe Löhne für Spitzenkräfte angezogen.

Ein Hindernis kann allerdings noch die chinesische Internet-Firewall werden, da dadurch der
offene Wissensaustausch erheblich behindert wird, "ähnlich wie nach dem Bau der Großen Mauer" (S. 125).

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